Seit Mitte November ist die neue Version 12.1 von NoSpamProxy verfügbar. Als Reaktion auf aktuelle und weiter zunehmende Bedrohungen durch E-Mail Anlagen bietet sie unter den Stichworten „Content Disarm and Recovery“ und „Sandboxing“ noch mehr Sicherheit. Dazu kommen Funktionen und Verbesserungen über alle Module hinweg.

Neuerungen in Version 12.1:

Neben vielen kleinen Verbesserungen und Erweiterungen bietet die neue Version drei wesentliche Neuheiten:

Content Disarm & Reconstruction (CDR):

E-Mail-Anhänge sind nach wie vor ein großes Schlupfloch für Malware. In der Version 12.1 bietet NoSpamProxy erweiterte Funktionen für Content Disarm & Reconstruction (CDR) für Word-, Excel- oder PDF-Dateien, mit denen diese Dateien regelbasiert und automatisiert in unkritische PDF-Dateien umgewandelt werden können.

Sandboxing (nur auf Einladung möglich)

Mit der neuen Version 12.1 wird als Lab-Feature außerdem ein umfassendes Sandboxing (nur per Einladung möglich) angeboten. Dabei werden E-Mail-Anhänge in einer speziell dafür abgesicherten Arbeitsumgebung – der sogenannten Sandbox – geöffnet und auf schadhaftes Verhalten geprüft. Im Gegensatz zu vielen marketinggetriebenen Sandbox-Angeboten wird NoSpamProxy auch hier dem Anspruch auf Premium E-Mail-Sicherheit gerecht und testet insbesondere die Kombination von Fingerprinting und Techniken, die intelligent entscheiden, wann ein Deep-Scan erforderlich ist. Daher ist die Funktion zunächst nur als Lab-Feature und auf Einladung an ausgewählte Kunden möglich.

Open Keys

Mit Open Keys stellt der Hersteller Net at Work eine öffentlich über Web-Browser oder LDAP zugängliche Sammlung öffentlicher Schlüssel (public keys) bereit. Open Keys aggregiert dazu auch viele andere Quellen wie beispielsweise den EBCA-Schlüsselserver und Trustcenter wie u.a. die Bundesdruckerei und SwissSign. Net at Work stellt die Implementierung und den Betrieb unentgeltlich zur Verfügung.

 

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